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So upcycelt man ein Hochhaus
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So upcycelt man ein Hochhaus

Das dänische Architekturbüro 3XN betreibt unter dem Namen GXN eine eigene Firma für grüne Innovation. Kim Herforth Nielsen und Kåre Poulsgaard sprechen im Interview über Behavioural Design, den Markttreiber CO2 und ihr radikales Hochhaus-Projekt in Sydney.

Ihre Büros liegen auf einer Insel des Kopenhagener Stadtteils Holmen, direkt am Kanal. Hier, in den denkmalgeschützten Bootshäusern am Kanonbådsvej, wurden früher Kanonenboote gebaut, bevor die Anlage zur hippen Office-Location umgebaut wurde. „Das sind alles Holzhäuser, zum Teil über 200 Jahre alt“, sagt Kim Herforth Nielsen. „Da soll noch jemand sagen, dass Gebäude aus Holz nicht lange halten.“ 

Gemeinsam mit zwei Kollegen hat er 1986 das Architekturbüro 3XN gegründet. Weil sich alle denselben Nachnamen teilen, leiteten sie daraus den Firmennamen ab. „3XN, dreimal Nielsen“, lüftet der Chefarchitekt das Rätsel. Seither steht der Name für innovative, nachhaltige Architektur, die gemäß des eigenen Design-Leitsatzes „Form follows Behaviour“ den Menschen und sein Verhalten in den Mittelpunkt stellt. 

Büros, 3XN/GXN, Kopenhagen
Das Architekturbüro zählt an seinem Kopenhagener Standort mehr als 100 Mitarbeiter, die in den restaurierten Bootshäusern am Kanonbådsvej freien Blick aufs Wasser haben.

Ein Paradebeispiel ihres Schaffens findet man knapp drei Kilometer weiter nördlich, am Tor zum neuen Stadtentwicklungsgebiet Nordhavn. Hier wurde 2013 die UN City eröffnet, eine sternförmige Landmark, die auch heute noch zu den nachhaltigsten Gebäuden Dänemarks zählt. Mit dem Entwurf für das Naturkundemuseum in Shenzhen schaffen sie einen weiteren Superlativ auf der internationalen Bühne der Architektur.

Mit der Gründung der grünen Denkfabrik GXN im Jahr 2007 setzten sie dazu an, die Architektur zukunftsfähig zu machen. „Von uns gesammelte Forschungsdaten fließen zurück in die Designarbeit von 3XN“, erklärt GXNs Innovationschef Kåre Poulsgaard den Synergieeffekt.

Wie kam es zu der Entscheidung, die grüne Forschungsabteilung GXN vom restlichen Unternehmen zu trennen?

Kim Herforth Nielsen: In erster Linie ist es mit einem separaten Unternehmen einfacher, die Finanzen zu kontrollieren. Am Anfang war es ein Riesen-Investment, aber schon nach wenigen Jahren war GXN finanziell unabhängig. Heute verdienen wir damit Geld. GXN beschäftigt 20 Forscher, und ich glaube nicht, dass es viele andere Architekturbüros gibt, die ihre eigene Forschungsabteilung haben.

Kim Herforth Nielsen, 3XN/GXN
Der Gründer und Creative Director des preisgekrönten dänischen Architekturbüros 3XN/GXN ist auch international als Gastdozent in verschiedenen Akademien und Universitäten tätig.

Wir haben ein bestehendes Hochhaus upgecycelt. Es war ein Akt radikaler Nachhaltigkeit.

Kim Herforth Nielsen, Gründer von 3XN/GXN

Welches Ziel verfolgt die Forschungsabteilung?

Kåre Poulsgaard: Manche Dinge sind im normalen Rahmen von Architekturprojekten schwer umzusetzen. Bei GXN haben wir die Möglichkeit, neue Ideen zu erforschen und neue Technologien auszuprobieren, was wir dann im größeren Maßstab in 3XN-Projekte einfließen lassen. Genau hier wird es spannend. Wir möchten sichergehen, dass wir mit unserer Arbeit etwas bewirken. Abgesehen von der beratenden Tätigkeit für 3XN arbeiten wir zur Hälfte an externen Forschungsprojekten zusammen mit Universitäten, neuen Tech-Startups und anderen Partnern.

Nielsen: Bei großen Investitionen wie Immobilien-Projekten sind Kunden in der Regel nicht sehr experimentierfreudig. Unsere Forschung von GXN hilft uns dabei Experimente zu wagen, weil wir unsere Entscheidungen besser begründen können. Wir können spannendere Architektur machen, weil wir mehr darüber wissen, was funktioniert und was nicht.

Sie vertreten den Design-Ansatz „Form follows Behaviour“. Können Sie das ausführen?

Nielsen: Wir entwerfen kein skulpturales Gebäude und bestücken es dann mit Funktionen, wir machen es genau umgekehrt. Ich denke, das Spannendste am Designen ist die Überlegung, was im und um das Gebäude herum passieren wird. Wie werden sich die Menschen in diesem Gebäude verhalten? Das ist die Frage, die wir uns vor jedem Designprozess stellen. Das Verhalten, das wir erreichen möchten, ist formgebend im Design. So können wir uns und unseren Kunden viel genauer erklären, warum es so und nicht anders aussieht. Denn das Design ist für die Menschen optimiert.

Poulsgaard: Ein Forschungsaspekt spielt hier auch mit hinein. Ich bin von meiner Ausbildung her Anthropologe, und als ich erfahren habe, dass die meisten Architekten nicht dazu kommen, ihre Gebäude nach Fertigstellung zu analysieren, war ich ein bisschen sprachlos, weil da so viel Information und Wissen brachliegt. Unser Ansatz bei 3XN und GXN ist es, die fertiggestellten Projekte daraufhin anzuschauen, wie das Design, die Ideen und Strategien wirken und wie die Menschen das Gebäude tatsächlich nutzen. Indem wir qualitative Daten sammeln und sie in den Designprozess rückführen, schließen wir die Feedback-Schleife und werden so zu besseren Designern.

Kåre Poulsgaard ist Doktor der Anthropologie und arbeitet gemeinsam mit einem multidisziplinären Team an grünen Lösungen und kreislauffähigem Design.

Indem wir qualitative Daten sammeln und sie in den Designprozess rückführen, schließen wir die Feedback-Schleife und werden so zu besseren Designern.

Kåre Poulsgaard, Head of Innovation bei 3XN/GXN

Wo kommt bei diesem Konzept des Verhaltensdesigns die Nachhaltigkeit ins Spiel?

Nielsen: Nachhaltigkeit ist ein Bestandteil von allem, was wir machen. Wir betrachten die Sache immer ganzheitlich. Es geht nicht nur um Energie, Materialien und grüne Gebäude als solches, es geht auch darum, wie das Gebäude auf die Menschen darin und davor reagiert. Man kann ein Bauwerk schaffen, das zwar einen ökologischen Standard erfüllt, aber seine Funktion nicht. Deshalb versuchen wir beim Design alles mitzudenken. An das Verhalten zu denken ist eine andere Form der Nachhaltigkeit.

Das Ergebnis Ihres Ansatzes ist bisweilen sehr skulptural. Können Sie ein Beispiel nennen, bei dem die Nachhaltigkeit die Form bestimmt hat?

Herforth Nielsen: Das olympische Hauptquartier in Lausanne zum Beispiel. Beim Gebäude, ebenso wie beim Olympischen Komitee, geht es um Bewegung. Wir haben dabei informationsbasiert mit digitalem Design gearbeitet. Die ganze Fassade ist so geformt und optimiert, dass direkte Sonneneinstrahlung minimiert wird. Gleichzeitig gibt es drinnen viel Tageslicht und Ausblick nach draußen. Diese facettierte Fassade ist sehr nachhaltig. In der neuen LEED v4-Zertifizierung hat es 93 von 100 Punkten erhalten, damit ist das IOC-Gebäude bis dato das nachhaltigste der Welt.

IOC Headquarter, Lausanne, 3XN/GXN
Das olympische Hauptquartier in Lausanne hat die bis dato höchste LEED-Zertifizierung aller Zeiten.

Zeitgenössische Bauten – wie das Lemvig Klimatorium von 3XN – bieten im Innen- wie im Außenbereich öffentlichen Raum, und sogar als Teil der Fassade. Was sind die Überlegungen dazu?

Nielsen: Das ist genau unsere Philosophie, wenn wir von Architektur und Verhalten sprechen. Es geht darum, was ein Gebäude drinnen und draußen mit Menschen macht. Je großzügiger man mit der Umgebung sein kann, desto besser wird das Ergebnis sein, sowohl für das Gebäude selbst als auch für seine öffentliche Wahrnehmung. Wie wir sagen: Es gibt keinen Grund irgendetwas zu bauen, wenn es den Ort nicht besser macht.

Einige der „nachhaltigsten Gebäude“ standen zuletzt in der Kritik. Obwohl sie über die höchsten ökologischen Zertifizierungen verfügen, ist ihre Bilanz der verbauten Emissionen enorm. Wie denken Sie darüber?

Poulsgaard: Wir beobachten gerade, dass der Fokus auf verbauten Emissionen rasant zunimmt. Immer mehr Kunden verlangen, dass wir den Messwert in unser Design integrieren. Wir versuchen durch Design- und Materialentscheidungen den operativen und den verbauten Kohlenstoff zu reduzieren. Im Moment wird diese Nachfrage vom Markt bestimmt, der auf einen absehbar steigenden CO₂-Preis reagiert. Es gibt Großmieter und Developer mit dem Ziel, bis 2030 klimaneutral zu sein. Jeder in der Branche muss lernen, Emissionen zu reduzieren. Dieser Fokus wird sich in den kommenden Jahren weiter verstärken.

Lemvig Klimatorium, 3XN/GXN
Das Wellenmotiv in der Fassade des Lemvig Klimatorium dient als Sitzmöglichkeit und verweist auf die lange Schiffsbautradition in der Region.

Es gibt keinen Grund irgendetwas zu bauen, wenn es den Ort nicht besser macht.

Kim Herforth Nielsen, Gründer von 3XN/GXN

Das heißt, der Markt ist den ökologischen Standards weit voraus?

Nielsen: Ja, das ist der Fall. In dieser Hinsicht entwickelt sich London gerade sehr rasant. Wir haben soeben eine Anfrage eines großen Developers bekommen und die erste Frage war: Was ist Ihre CO₂-Strategie? Das ist zum einen, weil sie ihre Klimaziele erfüllen müssen. Zum anderen, weil es diesbezüglich ein großes Bewusstsein der Mieter gibt. In London zeichnet sich gerade ein starker Trend hin zur Nachhaltigkeit ab. Letzten Endes wird diese Pandemie auch positive Entwicklungen nach sich ziehen, da wir Arbeitsplätze und Gebäude neu denken müssen.

Poulsgaard: Wir sehen einen Trend in Richtung hochwertiger Büros, ausgelöst durch die geänderten Bedürfnisse des Office-Marktes. Dabei sind Emissionen und Nachhaltigkeit für die Mieter Teil dieser Hochwertigkeit, zusammen mit Behaviour, zugänglichem Grünraum und mehr Frischluft.

Experten sagen, man muss über den gewohnten Zeitrahmen von Architekturprojekten hinaus denken. Wie weit kann und soll ein Architekt vorausdenken?

Poulsgaard: Ein Gebäude ist nicht fertig, wenn die Bauarbeiten abgeschlossen sind. Der Design-Zugang von 3XN beruht auf Langlebigkeit und Adaptierbarkeit, sodass ein Gebäude an unterschiedliche Nutzungen angepasst werden kann. Generell geht es darum, langfristiger zu denken, wie sich Verhalten, Materialien und künftige Bedürfnisse entwickeln. Wir können ein Gebäude kreislauffähig designen, sodass es wieder zerlegt und die Materialien wiederverwendet werden können. Zugleich müssen diese Informationen für künftige Generationen gesichert werden.

IOC, Lausanne, 3XN/GXN
Der Treppenaufgang im olympischen Headquarter verbindet alle Ebenen miteinander und steht für Gemeinschaftssinn und Transparenz innerhalb der Organisation.

Nielsen: Wir arbeiten derzeit an Londons nachhaltigstem Hochhaus. Bei einem so großen Projekt vergehen sechs bis zehn Jahre bis es fertig ist. Für den Kunden ist es extrem wichtig, dass das Gebäude bei seiner Eröffnung am Puls der Zeit ist. Daher wurde auch GXN beauftragt, um einen Blick in die Zukunft zu werfen. Sie wollen wissen, wohin sich die Welt entwickelt. Bei GXN können wir sogenannte Futurologie-Reporte erstellen. Wir schultern diese Verantwortung großteils selbst, da es unser Design mitbestimmt.

Müssen wir die Immobilien-Entwicklung neu denken?

Nielsen: Wir müssen unser Verhalten ändern, aber das ist nicht unbedingt etwas Schlechtes. Es braucht neue Ideen, die zugleich mehr Qualität bringen. Wir schließen gerade unser erstes Hochhaus-Projekt in Sydney ab, den 205 Meter hohen Quay Quarter Tower. Wir haben ein bestehendes Hochhaus upgecycelt, indem wir auf die Struktur aufgebaut und die Nutzungsfläche verdoppelt haben. Es war ein Akt radikaler Nachhaltigkeit, die Betonstruktur zu erhalten, anstatt sie abzureißen und von vorne zu beginnen. 

Generell geht es darum, langfristiger zu denken, wie sich Verhalten, Materialien und künftige Bedürfnisse entwickeln.

Kåre Poulsgaard, Head of Innovation bei 3XN/GXN

Sie haben Ressourcen gespart. Hat es auch Kosten gespart?

Nielsen: Ja, wir haben zugleich sechs bis neun Monate an Abbruch- und Bauzeit gespart, was mehreren Millionen Dollar entspricht. Es war also nicht schwer, den Kunden davon zu überzeugen. Allerdings war es ihm und den Maklern wichtig, während der Bauarbeiten den Neubau zu bewerben und weniger die Upcycling-Geschichte. Aber wenn man das Hochhaus jetzt betritt, ist natürlich vom alten Gebäude nichts zu sehen. Ganz abgesehen von der Nachhaltigkeit war diese Lösung auch sinnvoller, schneller und kostengünstiger.

Poulsgaard: Was wir brauchen, ist ein kultureller Wandel in der gebauten Umwelt. Wir müssen weg von der Beurteilung eines einzigen Parameters, nämlich Kosten und Nutzen, hin zu einer Vielzahl von Parametern, wie Kreislauffähigkeit, Emissionen, Wohlbefinden und gesellschaftlicher Mehrwert. Wenn wir diese von Beginn an in den Entscheidungsprozess miteinbeziehen, können die kreativen Köpfe beim Design zu Lösungen kommen, die auf mehrere Faktoren optimiert sind. 

Für den 205 Meter hohen Wolkenkratzer upcycelten die Architekten ein in die Jahre gekommenes Hochhaus.

Als Teil des Netzwerks Circle House Lab arbeiten Sie daran, den Übergang in der Immobilienbranche zur Kreislaufwirtschaft voranzutreiben. Wie machen Sie das?

Poulsgaard: Circle House Lab sollte den Weg für einen branchenweiten Push in Richtung kreislauffähigen Bauens in Dänemark ebnen. Das Lab entstand aus Circle House, einem sozialen Wohnbaukonzept und Leuchtturmprojekt für kreislauffähiges Bauen. Es ist komplett nach dem Cradle-to-Cradle-Prinzip entworfen, sodass es ohne großen Wertverlust in seine Einzelteile zerlegt werden kann. Um dieses System produktreif zu machen, arbeiteten GXN und 3XN mit über 60 verschiedenen Partnern aus der Wertschöpfungskette zusammen. Jeder hat einen Teil des Puzzles. Wenn wir alle Teile neu zusammenfügen wollen, müssen sich alle an einen Tisch setzen und ihre Perspektive erläutern. 

Circle House Lab arbeitet eng mit dem dänischen Normungsinstitut zusammen, um die Entwicklung neuer europäischer Standards für zirkuläres Bauen zu unterstützen.

Skandinavien ist ein Early Adopter des Ingenieur-Holzbaus. Warum ist das so?

Nielsen: Der Holzbau boomt nicht nur in Skandinavien, auch in Frankreich und der Schweiz. Wir bauen gerade den Tilia Tower in Lausanne, ebenfalls ein Hochhaus. Aber ich denke, wir haben in Skandinavien ein starkes Augenmerk auf Nachhaltigkeit. Dänemark hat selbst kaum Ressourcen. Die einzigen, die wir haben, sind die Entwicklung und der Verkauf von grünen Technologien. Dänemark verkauft Know-how, und in dieser Stoßrichtung müssen wir weitermachen.

Für den Quay Quarter Tower wurde auf ein bestehendes Hochhaus aufgebaut und die Nutzungsfläche verdoppelt.

Warum wird nicht alles aus Holz gebaut?

Nielsen: Holz hat natürlich seine Grenzen, aber es wird sich mehr und mehr durchsetzen. Wir haben gerade eine relativ große Produktion von Holzgebäuden in vielen verschiedenen Ländern. Aber man muss ganzheitlich denken, und es dort einsetzen, wo es Sinn macht. Wo dies nicht der Fall ist, muss man auf Stahl und Beton zurückgreifen. Man muss alles abwiegen.

Poulsgaard: Die Dinge entwickeln sich gerade sehr schnell, deshalb haben wir im Büro eine Holzbaugruppe eingerichtet. Zu der gehören Architektur-Designer, Bauplaner und GXN-Experten für zirkuläres Design. Damit wollen wir sichergehen, dass wir auf dem neuesten Stand sind und alle an einem Strang ziehen.

Wenn Sie ein Traumprojekt wählen könnten, welches wäre das?

Nielsen: Ein Traumprojekt ist für mich eines, das großen Einfluss und eine positive Wirkung auf die Menschen hat. Den richtigen Kunden und die richtige Gelegenheit für ein Projekt zu bekommen, das in vieler Hinsicht ein Game-Changer sein kann. Zum Glück bekommen wir solche Projekte von Zeit zu Zeit. Das Upcycling-Hochhaus war so eines, und jetzt steht es als neue Ikone in Sydney.

Interview: Gertraud Gerst
Bilder: Adam Mørk, Lasse Martinussen, 3XN/GXN

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Das britische Studio Koto hat sich darauf spezialisiert, kleine Wohnmodule zu entwickeln. Mit ihrer „Work Space Cabin“ sind die kreativen Engländer nun noch einen Schritt weitergegangen: Sie haben ein tragbares Büro entwickelt!

Das smarte Office im Kleidersack
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Das smarte Office im Kleidersack

Wer auf die Schnelle ein Video-Meeting oder konzentrierte Aufgaben erledigen muss, ist mit dem Fold-Up-Workspace von Wilkhahn bestens versorgt. Dieser faltbare Mini-Rückzugsraum lässt sich auf jedem Tisch im Handumdrehen aufbauen.

Die Königin aller Eingangshallen
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Die Königin aller Eingangshallen

Die Sberbank ist das größte und älteste Finanzinstitut Russlands. Für den opulenten Eingangsbereich der beiden Office-Türme des neuen Hauptquartiers in Moskau wurden alle Register gezückt. Das Ergebnis ist ein märchenhaft anmutendes Design-Meisterwerk.

Design lässt Herzen weiter schlagen
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Design lässt Herzen weiter schlagen

Edwards Lifesciences gilt als Pionier künstlicher Herzklappen. In seiner israelischen Niederlassung stellt der US-Konzern das menschliche Herz in den Mittelpunkt seiner Forschung – und seiner innovativen Architektur.

Ein schwimmendes Büro aus Holz
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Ein schwimmendes Büro aus Holz

Arbeitsplatz, Ahoi! Das Architekturstudio Powerhouse Company hat ein schwimmendes Bürogebäude konzipiert. Seit Herbst 2020 dient es dem Global Center on Adaption in Rotterdam als Hauptsitz – aus Holz gebaut, nachhaltig und energieneutral.

Inspiriert von einer neuen Generation
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Inspiriert von einer neuen Generation

Wenn die Grenzen zwischen Office, Home-Office und zu Hause verschwinden, können Büromöbel ruhig ein bisschen heimeliger und bequemer werden. Das litauische Unternehmen Narbutas findet dafür preisgekrönte Lösungen.

Vom Heizwerk zum Co-Working Center
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Vom Heizwerk zum Co-Working Center

Studio Perspektiv hat einen historischen Industriebau in ein modernes Bürohaus verwandelt: Bratislavas funktionalistisches, einst von Architekt Dušan Jurkovič gestaltetes Heizwerk ist jetzt ein cooles Base4Work Co-Working Center.

Startschuss für neuen EU-Bürokomplex in Brüssel
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Startschuss für neuen EU-Bürokomplex in Brüssel

28 Architekturbüros aus aller Welt bewarben sich um das Projekt. Nun steht fest, wer den neuen Bürokomplex der EU-Kommission designt: Ein Konsortium von fünf in Europa tätigen Unternehmen – mit einem spannenden Konzept.

Vier gewinnt!
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Vier gewinnt!

Eine ausgediente Kfz-Werkstatt bekam ein zweites Leben als Headquarter des Immobiliendienstleisters CBRE in Amsterdam. Die Zahl 4 spielt dabei eine ganz gewichtige Rolle.

Die (Arbeits-)Welt nach Corona
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Die (Arbeits-)Welt nach Corona

Im Architektur- und Designstudio von Perkins Eastman trifft Zukunft auf Tradition: Es bietet nachhaltige Inspirationen für eine sich verändernde Welt, birgt Ideen für eine Post-Covid-Zusammenarbeit und ist gleichzeitig eine Hommage an die ehemalige Stahl-Stadt Pittsburgh.

Die Bank von Morgen
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Die Bank von Morgen

Die tschechische Komerční banka setzt in einer neuen Filiale in Prag auf einen Mix aus traditionellen Bankgeschäften mit zukunftsträchtigen Technologien. Modernes Design und grüne Features sollen den Kunden ein Gefühl von Sicherheit und Flexibilität bieten.

So einfach kann smart sein
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So einfach kann smart sein

Man muss nicht zwingend High-Tech-Sensoren verbauen, um ein cleveres Büro hochzuziehen. Das beweisen die Planer von Infinitive Architecture bei The Vibes Office in Vietnam.

Unterirdisch aber cool
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Unterirdisch aber cool

Während die meisten Menschen große Büroflächen mit spektakulärem Ausblick bevorzugen, will ein brasilianischer Geschäftsmann genau das Gegenteil: Ein Studio unter der Erde.

Wer fasst zusammen?
#smart office
Wer fasst zusammen?

Mit einer neuen Technologie zur Spracherkennung möchte das Berliner/Wiener Startup Tucan.ai nicht nur die Effizienz von Meetings verbessern, sondern auch eine Plattform für das gesammelte Wissen von Unternehmen schaffen.

Das Spiel kann beginnen
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Das Spiel kann beginnen

Der neue Lego Campus im dänischen Billund ist ein Lego-Set im Großformat. Die nachhaltige Bürostadt kommt genauso verspielt daher, wie die kultigen Bausteine. Mitarbeiter sollen hier spielend zu Innovationen inspiriert werden.

Arbeiten als Marktbesuch
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Arbeiten als Marktbesuch

In Tel Aviv hat das lokale Architekturbüro Roy David eine super-stylishe Coworking-Landschaft gestaltet. Als Inspiration diente das Konzept des klassischen israelischen Markts. Das Ergebnis ist ein echter Leckerbissen.

Nicht in der Schule lernen wir. Von der Schule lernen wir.
#smart office
Nicht in der Schule lernen wir. Von der Schule lernen wir.

Google bildet: In seinem eigenen „The Schoolhouse“ zieht der Internetgigant im kalifornischen Headquarter künftige Führungskräfte heran. Der Nachwuchs soll im eigenen System jene effektiven Fähigkeiten und brillanten Denkweisen entwickeln, die in einer modernen Welt gefordert sind.

Druck raus, Start-up-Hub rein
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Druck raus, Start-up-Hub rein

Nordwestlich von Zürich hat sich ein aufstrebender Standort für die innovative Wirtschaftsszene etabliert. Dort gestaltete das Architekturbüro Evolution Design die ehemalige Druckerei der „Neuen Zürcher Zeitung“ zu einem pulsierenden Office- und Event-Center unter dem Titel „JED“ um.

Don’t Worry, Do Happy
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Don’t Worry, Do Happy

Die Corona-Pandemie hat auch Einfluss auf unser Kommunikationsverhalten, nicht zuletzt auf den „Flurfunk“. Die neue App hAPPydo HR soll Intranet, Rundmails und das gute, alte „schwarze Brett“ ersetzen und Mitarbeiter happy machen.

Büroturm mit Star-Allüren
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Büroturm mit Star-Allüren

Mit einem gigantischen Glaskuppelbau wollen die Kreativen von MAD Architects in Hollywood ihre Version eines „Büros der Zukunft“ hinstellen. Passender Name für das Projekt: The Star.

Ein Büro, so schnittig wie ein Rennwagen
#smart office
Ein Büro, so schnittig wie ein Rennwagen

Maserati eröffnet in Shanghai ein neues Büro, das den Besucher sofort in die Welt der Luxusautos befördert. Die philosophische Grundlage des zeitlos schönen Designs stammt von einem Wiener Architekten aus dem späten 19. Jahrhundert.

Oase für Umwelt und Seele
#smart office
Oase für Umwelt und Seele

Das chinesische Landwirtschaftsunternehmen Lankuaikei baut sich selbst nicht nur eine neue Zentrale, sondern einen Tempel der Nachhaltigkeit. Zumindest versuchen das die zuständigen Architekten von MVRDV zu vermitteln.

Ein Büro wie eine Business-Lounge
#smart office
Ein Büro wie eine Business-Lounge

So geht Wohlbefinden am Arbeitsplatz. Das Office von „Parimatch Tech“ in Kiew ist gemütlich wie eine Hotellobby, stylish wie eine VIP-Area und technisch so funktional, wie es ein global tätiges Unternehmen aus der Gaming- und Entertainmentbranche benötigt.

Das Büro am Scheideweg
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Das Büro am Scheideweg

Kopenhagens größte Wohnbaugesellschaft KAB hat einen neuen Hauptsitz. Dass das spannende Gebäude an einer Kreuzung thront, hat Symbolcharakter. Denn Henning Larsens Design „kreuzt“ dort Arbeitsplatz- mit Wohngefühl. Und präsentiert damit quasi ein Büro „am Scheideweg“ zur Zukunft.

Vorsicht, Blaulicht bedeutet Stress!
#smart office
Vorsicht, Blaulicht bedeutet Stress!

Marktführer Zeiss feiert 2021 seinen 175. Geburtstag. Zu diesem Jubiläum sorgt die BlueGuard-Technologie für eine neue Generation von Blaulichtschutz für Brillenträger und fördert Sehkomfort und Ästhetik – egal, ob im Home-Office oder im Büro.

Wenn der Stadt das Licht aufgeht
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Wenn der Stadt das Licht aufgeht

Nicht nur Gebäude werden intelligent, sondern ganze Städte! Und der erste Schritt Richtung Smart City wird wohl auf der Straße getan werden: Die Straßenbeleuchtung soll bald mehr können, als bloß zu leuchten!

Spielen ist Arbeit, Arbeit ist Spiel
#smart office
Spielen ist Arbeit, Arbeit ist Spiel

Für den deutschen Computerspiele-Entwickler Ubisoft haben die Innenarchitekten von raum.atelier ein zeitgemäßes Bürokonzept entworfen. Dabei rückt das Thema Gaming spielerisch in den Mittelpunkt der neugestalteten Arbeitswelt.

Die Farbe des Geldes
#smart office
Die Farbe des Geldes

Was das hoch innovative Design- und Architekturbüro „Rapt Studio“ aus den USA anfasst, wird fast automatisch zu Gold. Oder ganz bunt, wie das Hauptquartier eines Finanz-Unternehmens in Kalifornien.

Das grünste Büro der Welt?
#smart office
Das grünste Büro der Welt?

Michael Bloomberg bezeichnet sich seit dem Bau der Londoner Europa-Zentrale als „ökologischster Baumeisters der Welt“. Und tatsächlich spielt das von Foster + Partner geplante Gebäude in Sachen Nachhaltigkeit alle Stückerl.

Design kann sich hören lassen
#smart office
Design kann sich hören lassen

Die Pandemie verändert unsere Arbeitswelt ebenso wie unser Freizeitverhalten. Der deutsche Bertelsmann-Konzern reagiert auf die Möglichkeiten und bündelt in seinem RTL Audio Center Berlin produktive und administrative Kräfte.

Ein Spielplatz für die Sport-Crew
#smart office
Ein Spielplatz für die Sport-Crew

Für die Offices des Tech-Unternehmens „Livesport.cz“ hat das Prager Architekturbüro „Studio Reaktor“ tief in die Trickkiste gegriffen: technologisch und funktional ebenso wie optisch.

Ein Büroturm als City-Highlight
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Ein Büroturm als City-Highlight

Das Büro Foster + Partners setzt Buenos Aires einen außergewöhnlichen Büroturm ins Herz: Nachhaltig und flexibel, soll „Avenida Córdoba 120“ mehr als optimale Arbeitsräume schaffen. Denn seine öffentlichen Bereiche sind zugleich als Aufwertung des Stadtviertels gedacht.

„Coworking bedeutet für mich, dass es menschelt“
#smart office
„Coworking bedeutet für mich, dass es menschelt“

Michael Pöll eröffnete seinen ersten Coworking-Space, bevor es den Begriff dafür gab. Im Interview spricht er über die Anfänge des Modells ebenso wie über zeitgeistige Office-Konzepte und dass er sich in europäischen Metropolen gern zum Mystery Coworking einmietet.

Städtischer Service mit Stil
#smart office
Städtischer Service mit Stil

Wie ein kommunaler Info-Point zeitgemäß auftritt, zeigen "smartvoll Architekten" mit dem „Service Treff“ der Wiener Stadtwerke. Ganz im Sinne des Kundendiensts entstand in Wien eine interaktive Bürolandschaft, die das Wohlfühlprinzip an die vorderste Stelle rückt. Und international Beispiel sein will.

Kostenfreie Alternative am Milliardenmarkt
#smart office
Kostenfreie Alternative am Milliardenmarkt

Es muss nicht immer Big Tech sein: Das kleine Schweizer Unternehmen Infomaniak sagt Digital-Office-Giganten wie Zoom, Microsoft & Co. den Kampf an – mit werbe- und kostenfreien Videokonferenzen, die auch von unerfahrenen Anwendern genutzt werden können.

Büro Kunterbunt
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Büro Kunterbunt

Schlanke Linien, knallige Farben – das sind die Haupt-Designelemente der neuen Büros für die App-Entwickler von MSQRD und Loona. Untergebracht ist das Office in einem Industriegebäude in Minsk.

Vom Sultan besiegelt
#smart office
Vom Sultan besiegelt

In Istanbul wachsen gerade zwei spektakuläre Türme der Ziraat Bank in den Himmel. Ihre Form orientiert sich an einer alten Kalligrafie. Ihr Innenleben an den modernsten technischen Standards.

Eine Nylonfabrik als Blickfang
#smart office
Eine Nylonfabrik als Blickfang

In den Niederlanden wurde aus einer alten Nylonfabrik ein modernes Büro, das dank gekonnter Kombinationen aus Beton und Stahl in allen Ecken Sonne und Mitarbeiter gleich strahlen lässt.

Wo New York zu New Work wird
#smart office
Wo New York zu New Work wird

Der neue Co-Working-Space Hammerbrooklyn in Hamburg soll ein Ort der Inspiration und Kreativität sein. In der kuratierten Community ist Leidenschaft ebenso gefragt wie Innovationswille und Zukunftsdrang.

Ein Schiff ist gekommen
#smart office
Ein Schiff ist gekommen

In Köln hat eine der digitalisiertesten Büro-Immobilien Deutschlands Anker geworfen. Weil sich das Konzept von „The Ship“ als so sicherer Hafen für modernes Arbeiten anlässt, wird nun gleich nebenan mit dem „Vorum“ ein weiteres Projekt nachgelegt.

Ein Cobot Hub für Mensch & Roboter
#smart office
Ein Cobot Hub für Mensch & Roboter

Viel Zukunft unter einem innovativ-spannenden Dach: Das von 3XN designte Robotik-Zentrum in Dänemark soll ein perfekter Arbeitsplatz werden. Ein Cobot Hub für Mitarbeiter zweier Firmen. Und für die Roboter, die diese dort entwickeln.

Das parametrische Office
#smart office
Das parametrische Office

Der Entwurf für das Pariser Bürogebäude Saint Denis zeigt, was im Holzbau durch parametrisches Design möglich ist. Architekt Arthur Mamou-Mani ist ein Shooting-Star in dieser neuen Disziplin. Wir haben ihn in einem Online-Meeting getroffen.

Volle Steuerkraft voraus
#smart office
Volle Steuerkraft voraus

Gerade im Büroalltag ist Automatisierung ein Schlüssel zum Erfolg: Ob Beleuchtung, Sound, Sonnenschutz, Heizung, Kühlung, Lüftung oder Zutrittssysteme – bei der smarten Steuerung von Loxone läuft alles zentral an einer Stelle zusammen.

Die Zukunft wird vorhersagbar
#smart office
Die Zukunft wird vorhersagbar

Studien des deutschen Onlinehändlers reichelt elektronik untersuchen den Trend zum smarten Büro und Strategien zur Wartung von Maschinen wie Aufzügen. Das Ergebnis ist klar: Wer klug plant, erspart sich viel Geld.

Unter der Drachenhaut
#smart office
Unter der Drachenhaut

Das neue Aushängeschild der Marke Swatch ist keine Uhr, sondern Büroarchitektur der Superlative. Für die reptilienartige Silhouette des Swatch Headquarter in Biel baute Stararchitekt Shigeru Ban eine der größten Holzfachwerk-Konstruktionen der Welt.

Fix nicht abgekupfert
#smart office
Fix nicht abgekupfert

Das erste Büro-Projekt von Foster + Partners in Russland ist ein intelligenter Tower für einen Kupferhersteller. Und weil man bei sowas echt nicht abkupfern darf, haben die Planer ein super-individuelles Office entwickelt. Läutet es gar das Ende der Großraumbüros ein?

Das mitlernende Büro
#smart office
Das mitlernende Büro

Unsere Arbeitsweise wird immer flexibler. Dafür braucht es ganzheitliche Lösungen. Die Büroexperten von Bene haben ein Smart Office-Konzept entwickelt, das sowohl digitale als auch Corona-konforme Topstandards erfüllt und noch dazu die wirtschaftliche Effizienz steigert.

Office-Wunder „105 Victoria Street“
#smart office
Office-Wunder „105 Victoria Street“

Mit seinem ersten Projekt in London will das Top-Büro Henning Larsen neue Maßstäbe setzen: Der Bürokomplex „105 Victoria Street“ verspricht Erholung, Shopping und Kultur. Work-Life-Balance vom Feinsten. Für alle – nur ein paar Schritte vom Buckingham Palast entfernt.

Die flexible Ikone
#smart office
Die flexible Ikone

Mit dem Büro-Komplex „ICÔNE“ setzten die Foster + Partners Architekten edel um, was aktuelle Arbeitstrends verlangen. Das neue „Flex Office“ Gebäude entsteht im Viertel Belval, das durch Stadterneuerung zu Luxemburgs neuer Top-Adresse wachsen soll.

„Smart ist, wenn etwas mit mir kommuniziert“
#smart office
„Smart ist, wenn etwas mit mir kommuniziert“

Alan Hofmann ist Bauingenieur und Holzbaumeister aus Österreich. Mit seinem Unternehmen Woodplan füllt er eine digitale Nische bei internationalen Bauprojekten aus. Im Interview erzählt er, was er unter einem intelligenten Office versteht und wie smart ein Büro im Altbau sein kann.

Schöne neue Arbeitswelt
#smart office
Schöne neue Arbeitswelt

Der fixe Schreibtisch war gestern. Das Konzept Activity Based Working bietet den Mitarbeitern flexible Arbeitslandschaften, begrünte Wände und – im Fall von Amazons The Spheres – sogar Baumhäuser und einen Wasserfall.

Ich kann Sie sehr gut hören!
#smart office
Ich kann Sie sehr gut hören!

Mit einem nigelnagelneuen Mikrofonsystem verspricht Sennheiser nicht nur effizientere, sondern vor allem besser verständliche Remote-Meetings.

Die Alge als neuer Mitarbeiter
#smart office
Die Alge als neuer Mitarbeiter

Geht es nach dem Londoner Urban-Design-Büro ecoLogicStudio, werden Algen als besonders smarte Kollegen nicht nur die Luft säubern und wertvolle Proteine liefern, sondern auch architektonische Grenzen verschieben.

Wenn Top-Architekten ihr eigenes Büro bauen
#smart office
Wenn Top-Architekten ihr eigenes Büro bauen

Beim Architekturbüro LAN in Paris nimmt man Ganzheitlichkeit wörtlich. Das neue Office ist Design-Meisterstück und zeitgeistiger Arbeitsplatz in einem. Hier steht Bandbreite nicht nur für Internet-Speed, sondern auch für vielfältige soziale Interaktion.

Das Schlüsselloch in die Zukunft
#smart office
Das Schlüsselloch in die Zukunft

Über den von BIG entwickelten O-Tower in China weiß man noch nicht so wirklich viel. Aber jedenfalls genug, um zu wissen, dass er als Musterbeispiel für die Städte von morgen gelten wird.

Kalt erwischt
#smart office
Kalt erwischt

Ein neuartiges Luftreinigungssystem namens CoClean-up, das von zwei Fraunhofer-Instituten entwickelt wird, macht kurzen Prozess mit dem Corona-Virus.

Videokonferenz im Spaziermodus
#smart office
Videokonferenz im Spaziermodus

Trotz steigender Bildschirmzeiten die Gesundheit stärken? Die Laufbänder von Walkolution sind perfekt auf den Büroalltag abgestimmt: geräuscharm, stromlos und mit intuitiver Anpassung an die eigene Geschwindigkeit.

Wird es eng fürs Großraum-Office?
#smart office
Wird es eng fürs Großraum-Office?

Architektur und Raumgestaltung beeinflussen Produktivität und kreatives Schaffen. Eine Harvard-Studie macht dies deutlich. Pro und contra Großraum-Office: Aktuelle Erkenntnisse und Lösungsansätze.

Das Büro im Büro
#smart office
Das Büro im Büro

Mit seinem Bosse Cube-System bietet der renommierte Möbelbauer spektakuläre Mini-Offices. Diese Kreativzellen sollen in Großraumbüros persönliche Freiräume schaffen.

Eine Fassade so smart wie ein Phone
#smart office
Eine Fassade so smart wie ein Phone

Der von 3deluxe entwickelte neue Campus der FC-Gruppe in Karlsruhe brilliert mit einer Weltneuheit: Das Sonnenschutzglas für die Fensterflächen besteht aus Flüssigkristallen und lässt sich per Knopfdruck stufenlos abdunkeln und aufhellen.

Lebensraum Büro im ultimativen Test
#smart office
Lebensraum Büro im ultimativen Test

Das Büroeinrichtungs-Unternehmen Sedus testet seine visionären Arbeitsplatzkonzepte unter realen Bedingungen: Im deutschen Headquarter sorgen neue Technologien und Ideen für echtes „Smart Working“.

Hocheffizientes Bürogebäude mit digitaler Autobahn
#smart office
Hocheffizientes Bürogebäude mit digitaler Autobahn

Das neue Bürohaus Edge Grand Central steht mitten in Berlin. Und wird aktuell dank IP-Backbone und Cloud-basiertem Gebäudemanagementsystem als nachhaltigstes Büro Deutschlands gehandelt.

Willkommen im digitalen Morgen!
#smart office
Willkommen im digitalen Morgen!

Zaha Hadid Architects bauen in China zwei 400-Meter-Giganten, die in großem Stil digitale Möglichkeiten ausschöpfen. Smarte Lösungen sollen „Tower C“ günstig im Betrieb und besonders umweltverträglich machen.

Warum wir alle einen Vogel haben sollten
#smart office
Warum wir alle einen Vogel haben sollten

Inspiriert von traditionellen Überlebensstrategien erfahrener Bergleute, haben die Architekten von 3XN/GXN einen coolen Kanarienvogel „gezüchtet“, der auf unsere Gesundheit am Arbeitsplatz achtet.

Ein Vagabund mit High-Tech Wagen
#smart office
Ein Vagabund mit High-Tech Wagen

Weil er ständig auf Achse war, suchte Technologie-Unternehmer Jeff Kleck nach einer cleveren Homeoffice-Lösung. Die zündende Idee: Einen alten Airstream zum wahrscheinlich weltbesten mobilen Smart-Office namens „Kugelschiff“ umzubauen.

„Wir sehen erst die Spitze des Eisbergs!“
#smart office
„Wir sehen erst die Spitze des Eisbergs!“

Andreas Thamm ist Experte in Sachen „Smart Office“. Bei UBM Development Deutschland stellt er als Vorsitzender der Geschäftsführung nun die Weichen Richtung intelligenter Zukunft. Ein Thema, das gerade in COVID-19-Zeiten besonders brisant ist.

Per Mausklick zum Home-Office
#smart office
Per Mausklick zum Home-Office

Zwei estische Brüder haben ihr bereits erfolgreiches Modul-Hotelkonzept zum verspiegelten Home-Office-Bestseller umgemodelt. Jetzt wollen sie es als Amazon-Office online vertreiben.

Willkommen im Büro der Zukunft
#smart office
Willkommen im Büro der Zukunft

Die aktuelle Pandemie beeinflusst die zeitgenössische Architektur. Das Büro Ole Scheeren propagiert mit seiner Shenzhen Wave den urbanen, pandemiefreundlichen Arbeitsplatz der Zukunft.

Snøhetta erfüllt Tiroler Büro-Traum
#smart office
Snøhetta erfüllt Tiroler Büro-Traum

Der Tiroler Reiseveranstalter ASI legt größten Wert auf Nachhaltigkeit. Auch bei seinem neuen Firmensitz: Designt vom internationalen Top-Büro Snøhetta, gilt der innovative Holzbau in Natters nun als „grünes Nest“ des Unternehmens. 

Zaha Hadids intelligente Dünen
#smart office
Zaha Hadids intelligente Dünen

Inmitten der arabischen Wüste pflanzen Zaha Hadid Architects die neue Firmenzentrale des Müllentsorgungs-Unternehmens Bee’ah. Ein ökologisches Mega-Projekt, vollgepackt mit künstlicher Intelligenz.

Das Gebäude, das denkt
#smart office
Das Gebäude, das denkt

Nach dem Smart Home gehen die ersten Smart Buildings ans Netz. Anfang 2020 eröffnete der Cube Berlin, ein Bürokomplex, der sich über Künstliche Intelligenz selbst steuert.

Die adidas-DNA findet sich im Halftime wieder
#smart office
Die adidas-DNA findet sich im Halftime wieder

Das dänische Architekturbüro COBE hat den adidas-Neubau Halftime in Herzogenaurach entworfen. Mit einer guten Prise Humor und einfallsreichen Arbeitswelten fördert es kreative und informelle Meetings sowie Lösungen.

Axel-Springer: Neues Headquarter als Statement
#smart office
Axel-Springer: Neues Headquarter als Statement

Berlin hat eine neue Landmark: den Axel-Springer-Neubau. Der avantgardistische Komplex ist nicht nur ein städtebauliches Statement, sondern steht auch für die Zukunft des Arbeitens in der digitalen Welt.

Google (er)findet sich neu!
#smart office
Google (er)findet sich neu!

Der Internet-Gigant will nicht nur im digitalen Bereich jederzeit die richtige Antwort liefern können. Mit dem Neubau der Google-Zentrale im Silicon Valley will man auch keine Bürofragen mehr offen lassen. Konkret soll die Arbeitswelt komplett revolutioniert werden!

Wie smarte Aufzüge für uns mitdenken
Wie smarte Aufzüge für uns mitdenken

Automatisierte Kommunikation von Maschinen macht neue Anwendungen möglich. Einer der wichtigsten Märkte dabei ist Predictive Maintenance. Dabei melden smarte Lifte von sich aus, ob sie funktionieren oder Wartung brauchen.